„Vierzehn Tage“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Der kurzweilige Roman enthält ein Potpourri der unterschiedlichsten Geschichten, die sämtliche Emotionen ansprechen. Gekrönt wird das von Margaret Atwood und Douglas Preston herausgegebene Buch durch ein sehr überraschendes Ende.
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Pandemie
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Eine Woche im Juni verändert das Leben einer erfolgreichen Frau und Ulrich Woelk lässt uns daran teilhaben. „Mittsommertage“ ist ein sehr gut geschriebenes Buch mit vielen aktuellen Themen, das ich sehr gerne gelesen habe.
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Ein bewegender Debütroman über ein junges Mädchen, das sich während der Spanischen Grippe dem Roten Kreuz anschließt. Die Geschichte weist zudem eine bedrückende Nähe zur aktuellen Corona-Pandemie auf.