In einer leichten, ganz wunderbaren Sprache erzählt Jonathan Crown eine Geschichte aus einer sehr dunklen Zeit. „Sirius“ ist ein zu Herzen gehender Roman, der mich abwechselnd zum Lachen und zum Weinen gebracht hat. Ein großartiges Buch – nicht nur für Hundefans.
Nationalsozialismus
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Mit „Mann vom Meer“ hat Volker Weidermann anhand eines zentralen Themas eine beeindruckende, gut recherchierte und sehr poetische Biografie über Thomas Mann geschrieben. Ein literarisches Sachbuch für Mann-Fans – und für alle, die ein hervorragend geschriebenes Buch über den Nobelpreisträger und seine Liebe zum Meer lesen wollen.
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Trude Teige nimmt uns in „Als Großmutter im Regen tanzte“ auf eine bewegende Reise in die Vergangenheit mit und bringt uns unbekannte deutsche und norwegische Geschichte nahe. Empfehlenswert.
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Marie Benedict schildert in „Die einzige Frau im Raum“ den Lebensweg einer beeindruckenden Frau, die um ihre Stärken wusste und dennoch so oft unterschätzt wurde. Eine lebendige, gut recherchierte und geschriebene Romanbiografie.
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„Schattenzeit“ ist ein umfassend recherchiertes und wichtiges Zeitzeugnis, das ab der ersten Seite fesselt und berührt. Oliver Hilmes Buch vermittelt Wissen und liest sich dennoch spannend wie ein Roman. Ich lege euch „Schattenzeit“ sehr ans Herz.
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Anthony Doerr begeistert erneut mit einem grandiosen Schreibstil und einer zu Herzen gehenden, leicht magischen Geschichte. „Alles Licht, das wir nicht sehen“ ist wundervoll.
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„Aus dem Café Größenwahn – Berliner Reportagen“ ist ein spannender Mix aus Reportagen, die vor allem aus den 1920er Jahren stammen. Pointiert, informativ, auch erschreckend.