In Monique Truongs Geschichte nimmt uns ein unzuverlässiger Erzähler mit ins Paris der 1920er Jahre und ins koloniale Vietnam. „Das Buch vom Salz“ ist ein Roman, der von seiner üppigen, bildhaften Sprache lebt und auf spannende Weise Fiktion und Fakten verbindet.
Literatur
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„Die Geschichten in uns“ ist ein ganz besonderer Schreibratgeber. Neben den Tipps aus seiner Schreibwerkstatt teilt Benedict Wells auch persönliche Geschichten und seinen Weg zum Autorendasein mit uns. Mir hat dieses wunderbare Sachbuch sehr viel gegeben und ich werde es immer mal wieder zur Hand nehmen.
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„Marseille 1940“ ist ein wichtiges Buch und eine absolute Lese-Empfehlung. Es ist ein Buch, in dem Angst und Hoffnung eng beieinander liegen, das von Mut und Verzweiflung berichtet und von Menschen erzählt, für die „Mitmenschlichkeit“ nicht einfach nur ein Wort ist.
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Kenntnisreich vermittelt Matthias Egeler in „Elfen und Feen“ Interessantes und Wissenswertes über die Sagengestalten, wobei mir besonders die literarischen Bezüge gefallen haben. Teilweise war mir das Buch etwas zu trocken. Da das aber Geschmackssache ist, gebe ich dennoch gerne eine Empfehlung für Feen- und Elfen-Interessierte ab.
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Mit „Ein ganz besonderes Jahr“ hat Thomas Montasser eine entzückende Geschichte über die Magie der Bücher geschrieben, in die ich mich aufgrund des Stils aber erstmal reinlesen musste.
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Ein wunderschön gestaltetes und informatives Nachschlagewerk für bibliophile Menschen.