„I kissed Shara Wheeler“ ist eine queere Liebesgeschichte, die an einer wenig toleranten Highschool in Alabama spielt. Casey McQuistons Jugendbuch spricht wichtige Themen an und zeichnet sich durch einen schwungvollen Schreibstil aus. Zum Ende verliert die Geschichte jedoch etwas an Feuer.
erste Liebe
-
-
„Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ ist eine atmosphärische Sommergeschichte, mit tollen Charakteren, denen ich gerne durch diesen Augusttag gefolgt bin. Lediglich die wilde Wendung im letzten Drittel empfand ich als unnötig und störend.
-
„Nicu & Jess“ ist erneut ein sehr gutes Buch von Sarah Crossan, diesmal in Zusammenarbeit mit Brian Conaghan. In einem großartigen Erzählstil bringen uns die beiden Autoren wichtige Themen nahe. Ein gelungenes Jugendbuch, das auch Erwachsene anspricht.
-
„254 Tage mit Jane Doe“ ist eine sehr emotionale Geschichte. Es geht um Depression, Trauer und dass es nicht immer einfach ist, erwachsen zu werden. Ein sehr gutes Jugendbuch, bei dem man abwechselnd weint und lacht.
- Kinder- und Jugendbücher
„Kate in Waiting. Liebe ist (nicht) nur Theater“ von Becky Albertalli
von Marie„Kate in Waiting. Liebe ist (nicht) nur Theater“ ist ein perfektes Jugendbuch. Toll ausgearbeitete und sympathische Charaktere, viel Humor und eine zauberhafte Geschichte über Freundschaft und Liebe. Ein Feel-Good-Roman, der auch Fans von „Glee“ begeistern wird.
-
Kurzmeinung zu dem herzzerreißenden Jugendbuch „Mein bester letzter Sommer“. Ein hervorragendes Jugendbuch.
-
Ein bewegender Debütroman über ein junges Mädchen, das sich während der Spanischen Grippe dem Roten Kreuz anschließt. Die Geschichte weist zudem eine bedrückende Nähe zur aktuellen Corona-Pandemie auf.