Leon Engler hat mit „Botanik des Wahnsinns“ ein sprachlich starkes, gedanklich ambitioniertes Debüt vorgelegt, das zwischen Familienchronik und Psychiatrie-Handbuch schwankt. Mir war die Erzählweise zu sprunghaft, weshalb ich auch keine Nähe zu den Charakteren aufbauen konnte. Eine Empfehlung für Menschen, die sich für das Thema Psychologie interessieren.
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München
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„Von hier betrachtet sieht das scheiße aus“ war sowohl sprachlich als auch emotional eine Enttäuschung. Schade!
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Kurzmeinung zu dem herzzerreißenden Jugendbuch „Mein bester letzter Sommer“. Ein hervorragendes Jugendbuch.