„Die Frau und der Fjord“ ist ein literarisch feiner, tief emotionaler Roman über Trauer, Natur und den Weg zurück ins Leben. Für alle, die stille Bücher mit großer Wirkung lieben.
Rezensionen
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„Das Zeichen der Fünf“ ist eine gelungene Fortsetzung voller Spannung, kluger Wendungen und liebevoll gezeichneter Figuren. Der Mix aus Krimi, Internatsalltag, historischen Bezügen und einem Hauch Übersinnlichem funktioniert auch im zweiten Band wunderbar. Wer Teil 1 mochte, wird auch hier begeistert sein. Für alle Kinder ab 10 Jahren und für Erwachsene, die beim Lesen gern wieder Kind sein und dabei clever unterhalten werden wollen.
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„We Burn Daylight“ ist ein kluger, beklemmender und sprachlich herausragender Roman über Macht und Manipulation – und über eine junge Liebe, die sich in einer brennenden Welt behaupten will. Intensiv, traurig, hoffnungsvoll. Und absolut lesenswert – mit kleinen Abstrichen, was das Ende angeht.
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„Das Ministerium der Zeit“ ist ein teils atmosphärischer, teils langatmiger Roman mit einer faszinierenden Grundidee. Wer temporeiche Sci-Fi oder eine tiefgehende Zeitreise-Geschichte erwartet, könnte enttäuscht werden. Wer sich aber auf eine ruhige, eigenwillige Geschichte mit historischem Einschlag einlassen möchte, findet hier durchaus die passende Lektüre.
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Wer Irland liebt und sich gern mit Tee und schönen Bildern hinträumen möchte, liegt mit „Das Irland-Backbuch“ genau richtig. Ein Backbuch für alle, die nicht nur backen, sondern auch blättern und schwelgen wollen.
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„Edith Holler“ ist ein skurriles, düsteres und sehr schauriges Kammerspiel, in dem Edward Carey Realität mit Wahnsinn vermischt und zu einer Geschichte verwebt, die ebenso fesselt wie verstört. Großartig!
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„Drei Wasserschweine brennen durch“ und „Drei Wasserschweine wollen’s wissen“ sind zwei tierisch gute Vorlesebücher mit Herz, Humor und Abenteuerlust.
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„Heimweh im Paradies“ ist kein Buch zum Durchblättern, sondern eins zum Eintauchen, Nachdenken und Wiederlesen. Ein Buch für Fans von Thomas Mann und für alle, die Freude daran haben, wenn ein Buch auch mal fordert.
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„Pride und Prejudice und Pittsburgh“ ist keine Geschichte, die mir lange im Gedächtnis bleiben wird. Aber für die Zeit des Lesens hat mich Rachael Lippincotts Jugendbuch gut unterhalten. Wer also eine zarte, queere Romanze in historischer Kulisse sucht, kann getrost zugreifen.
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„Von Göttern und Menschen“ ist ein epischer Ritt durch die antike Welt: klug, witzig, blutig und bildgewaltig. In Verbindung mit den starken Illustrationen ist das Buch von Sarah Iles Johnston ein Gesamtgenuss.