„Das Gefühl von Unendlichkeit“ ist keine seichte Liebesgeschichte, sondern ein vielschichtiges Debüt über Liebe, Wissenschaft und Verantwortung. Anspruchsvoll, emotional und gerade für Leser spannend, die Freude an komplexen Stoffen und wissenschaftlichen Details haben.
Rezensionen
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Ich kann den Reiseführer „Norwegen“ von Martin Schmidt wärmstens empfehlen. Er vermittelt umfassendes Wissen und hat in mir die Reisesehnsucht geweckt. Ich werde ihn definitiv auf meine Norwegen-Reise mitnehmen – auch weil er dank seiner kompakten Größe perfekt in den Rucksack passt.
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„A Serial Killer’s Guide to Marriage“ ist eine kluge, herrlich düstere, psychologisch dichte Mischung aus Thriller, Beziehungsdrama und schwarzer Komödie – gespickt mit starken Charakteren, bissigem Humor und vielen Grauzonen. Hazel und Fox sind eigenwillig, aber zutiefst menschlich. Ihre Geschichte ist unterhaltsam, überraschend und zum Glück nicht so detailliert blutig oder explizit grausam, wie man bei dem Titel vielleicht vermuten würde. Von mir gibt’s eine messerscharfe Empfehlung.
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„Mexico City – Das Kochbuch“ ist ein farbenfrohes, liebevoll gestaltetes Kochbuch, das traditionelle und moderne mexikanische Küche auf den Teller bringt. Authentisch, unterhaltsam und mit viel Herzblut geschrieben – für alle, die gerne würzig, deftig und mit einem Lächeln kochen.
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„Die Frau und der Fjord“ ist ein literarisch feiner, tief emotionaler Roman über Trauer, Natur und den Weg zurück ins Leben. Für alle, die stille Bücher mit großer Wirkung lieben.
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„Das Zeichen der Fünf“ ist eine gelungene Fortsetzung voller Spannung, kluger Wendungen und liebevoll gezeichneter Figuren. Der Mix aus Krimi, Internatsalltag, historischen Bezügen und einem Hauch Übersinnlichem funktioniert auch im zweiten Band wunderbar. Wer Teil 1 mochte, wird auch hier begeistert sein. Für alle Kinder ab 10 Jahren und für Erwachsene, die beim Lesen gern wieder Kind sein und dabei clever unterhalten werden wollen.
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„We Burn Daylight“ ist ein kluger, beklemmender und sprachlich herausragender Roman über Macht und Manipulation – und über eine junge Liebe, die sich in einer brennenden Welt behaupten will. Intensiv, traurig, hoffnungsvoll. Und absolut lesenswert – mit kleinen Abstrichen, was das Ende angeht.
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„Das Ministerium der Zeit“ ist ein teils atmosphärischer, teils langatmiger Roman mit einer faszinierenden Grundidee. Wer temporeiche Sci-Fi oder eine tiefgehende Zeitreise-Geschichte erwartet, könnte enttäuscht werden. Wer sich aber auf eine ruhige, eigenwillige Geschichte mit historischem Einschlag einlassen möchte, findet hier durchaus die passende Lektüre.
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Wer Irland liebt und sich gern mit Tee und schönen Bildern hinträumen möchte, liegt mit „Das Irland-Backbuch“ genau richtig. Ein Backbuch für alle, die nicht nur backen, sondern auch blättern und schwelgen wollen.
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„Edith Holler“ ist ein skurriles, düsteres und sehr schauriges Kammerspiel, in dem Edward Carey Realität mit Wahnsinn vermischt und zu einer Geschichte verwebt, die ebenso fesselt wie verstört. Großartig!