„Schwebende Lasten“ ist ein literarisches Werk, das zum Nachdenken anregt und auch nach der Lektüre im Gedächtnis bleibt. Begeistert hat mich die Protagonistin, die mich durch das 20. Jahrhundert mit all seinen Schrecken, aber auch Glücksmomenten geführt hat.
C. H. Beck Verlag
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„Der Gott des Waldes“ ist eine tiefgründige Familiengeschichte mit vielschichtigen Charakteren und einem mitreißenden Stil. Darüber hinaus punktet Liz Moore mit literarischer Eleganz, unterhält und regt zum Nachdenken an. Ein großartiger Roman.
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Das Autorenpaar John Guy und Julia Fox hat umfassend recherchiert und bietet mit „Jagd auf den Falken“ ein hervorragendes Sachbuch über die Ehe von Anne Boleyn und Heinrich VIII. Wer sich für das Thema interessiert, sollte unbedingt einen Blick in dieses unterhaltsame, detailreiche und sehr schön gestaltete Buch wagen
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In Monique Truongs Geschichte nimmt uns ein unzuverlässiger Erzähler mit ins Paris der 1920er Jahre und ins koloniale Vietnam. „Das Buch vom Salz“ ist ein Roman, der von seiner üppigen, bildhaften Sprache lebt und auf spannende Weise Fiktion und Fakten verbindet.
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„Vater des Regens“ von Lily King ist ein bedrückender Roman mit glaubwürdigen Charakteren und einer ehrlichen, manchmal derben Sprache. Es ist kein Wohlfühlbuch, aber eines, das nachhallt.
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Nach einem sperrigen Beginn schafft „Oben in den Wäldern“ die Wandlung zu einem Jahreshighlight. Daniel Mason liefert ein grandioses, sprachmächtiges Genre-Potpourri und eine atemberaubende Mischung aus unterschiedlichsten Stilen und Charakteren. Meisterhaft!
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In leichtem Ton erzählt Charles Simmons von einem Sommer, der alles verändert. „Salzwasser“ ist ein wunderbarer Coming of Age-Roman, der viel mehr Tragik enthält, als zunächst vermutet. Ein Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch nachhallt.
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Leipziger Buchmesse 2024. Ein Einblick in meine wunderbaren Messetage Donnerstag, Freitag und Samstag.
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„Marseille 1940“ ist ein wichtiges Buch und eine absolute Lese-Empfehlung. Es ist ein Buch, in dem Angst und Hoffnung eng beieinander liegen, das von Mut und Verzweiflung berichtet und von Menschen erzählt, für die „Mitmenschlichkeit“ nicht einfach nur ein Wort ist.
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Kenntnisreich vermittelt Matthias Egeler in „Elfen und Feen“ Interessantes und Wissenswertes über die Sagengestalten, wobei mir besonders die literarischen Bezüge gefallen haben. Teilweise war mir das Buch etwas zu trocken. Da das aber Geschmackssache ist, gebe ich dennoch gerne eine Empfehlung für Feen- und Elfen-Interessierte ab.
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