Nach einem sperrigen Beginn schafft „Oben in den Wäldern“ die Wandlung zu einem Jahreshighlight. Daniel Mason liefert ein grandioses, sprachmächtiges Genre-Potpourri und eine atemberaubende Mischung aus unterschiedlichsten Stilen und Charakteren. Meisterhaft!
C. H. Beck Verlag
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In leichtem Ton erzählt Charles Simmons von einem Sommer, der alles verändert. „Salzwasser“ ist ein wunderbarer Coming of Age-Roman, der viel mehr Tragik enthält, als zunächst vermutet. Ein Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch nachhallt.
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Leipziger Buchmesse 2024. Ein Einblick in meine wunderbaren Messetage Donnerstag, Freitag und Samstag.
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„Marseille 1940“ ist ein wichtiges Buch und eine absolute Lese-Empfehlung. Es ist ein Buch, in dem Angst und Hoffnung eng beieinander liegen, das von Mut und Verzweiflung berichtet und von Menschen erzählt, für die „Mitmenschlichkeit“ nicht einfach nur ein Wort ist.
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Kenntnisreich vermittelt Matthias Egeler in „Elfen und Feen“ Interessantes und Wissenswertes über die Sagengestalten, wobei mir besonders die literarischen Bezüge gefallen haben. Teilweise war mir das Buch etwas zu trocken. Da das aber Geschmackssache ist, gebe ich dennoch gerne eine Empfehlung für Feen- und Elfen-Interessierte ab.
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„Lil“ ist ein sprachlich besonderes Buch, das die Abgründe der menschlichen Existenz aufzeigt, um dann zu einem Rundumschlag auszuholen. Lesenswert!
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Eine Woche im Juni verändert das Leben einer erfolgreichen Frau und Ulrich Woelk lässt uns daran teilhaben. „Mittsommertage“ ist ein sehr gut geschriebenes Buch mit vielen aktuellen Themen, das ich sehr gerne gelesen habe.
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Ein düsteres Märchen über weibliche Wut. „Die Harpyie“ ist ein sprach- und bildgewaltiger Roman, dessen Ende Platz für Interpretationen lässt.
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Elizabeth H. Winthrop erzählt in „Mercy Seat“ eine beklemmende Geschichte aus mehreren Perspektiven. Berührend, brutal, beängstigend – und gen Ende nichts für zarte Gemüter. Ein lesenswerter Roman nach wahren Begebenheiten.