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Monatsrückblick August 2021

von Marie
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Monatsrückblick August

Wie war euer August? In Mecklenburg-Vorpommern mutet er schon etwas herbstlich an. Hier im Norden ist der raue Wind eh ein ständiger Begleiter, aber die Temperaturen lagen auch nicht gerade im sommerlichen Bereich. Trotzdem habe ich mich strikt geweigert, am Wochenende schon die Heizung anzumachen…

In diesem Monat habe ich vier Bücher gelesen und ebenfalls vier gehört, also ein bißchen weniger als im Juli. Dafür war ich hinter den Kulissen um so fleißiger. Wie ihr sehen könnt, erstrahlt mein Blog in einem neuen Design. Ich hoffe, es gefällt euch so gut wie mir.

Außerdem ist mein Buchblog jetzt schon ein Jahr alt. :D Ich freue mich sehr, dass ich im letzten Jahr endlich den Schritt zum eigenen Blog gewagt habe. Er bringt mir sehr viel Spaß, auch wenn ich nicht so oft einen Beitrag veröffentliche, wie ich gern möchte.

Aber genug der Worte: Es folgt mein Monatsrückblick für den August.


– gelesen –

  • Tom Zürcher. Liebe Rock. [Rezensionsexemplar, Rezension]
    Ein außergewöhnliches, rasant erzähltes und verrücktes, aber auch bedrückendes Buch. Absolute Leseempfehlung.
  • Kate Morton. Die Tochter des Uhrmachers. [Kurzmeinung]
    Ein Roman im gewohnten Kate Morton-Stil, das aber leider sehr langatmig und weniger spannend als ihre anderen Bücher ist.
  • Jasmin Schreiber. Der Mauersegler. [Rezensionsexemplar, Rezension]
    Ein Roman über Trauer, Schuld und Hoffnung. Große Themen, von Jasmin Schreiber in wundervollen Worten dargeboten.
  • Dolly Alderton. Gespenster.
    Ein witziges, manchmal auch sehr melancholisches, aber in jedem Fall sehr treffendes Buch über das Singleleben in den Dreißigern.

– gehört –

  • Tim Boltz. Sieben beste Tage.
    Eine humorvolle, lockere und nicht besonders anspruchsvolle Liebesgeschichte, die sich dank des tollen Sprechers gut hören lässt.
  • Walter Tevis. Das Damengambit.
    Etwas weniger mitreißend als die Serie, aber trotzdem eine spannende Geschichte um ein junges Mädchen, das exzellent Schach spielt.
  • Sarah Kuttner. 180 Grad Meer.
    Leider nicht Sarah Kuttners bestes Buch. Zu flapsig und etwas dröge erzählt.
  • Björn Stephan. Nur vom Weltraum aus ist die Erde blau.
    Meine Erwartungen waren wohl zu hoch. Das Buch konnte mich leider nur mäßig begeistern.
Mein Lese-Highlight im August
  • Ein außergewöhnliches, rasant erzähltes und verrücktes, aber auch bedrückendes Buch. Absolute Leseempfehlung.
  • – Neu im Regal –

    Meine BuB freut sich über diese neuen Bücher:

    • Denis Pfabe. Simonelli. [Schmökerbox]
    • Stuart Turton. Der Tod und das dunkle Meer. [Schmökerbox Noir]
    • Dolly Aldertin. Gespenster. [schon gelesen]
    • Andreas Izquierdo. Schatten der Welt.
    • Stephen Hawking. Eine kurze Geschichte der Zeit. Die Suche nach der Urkraft des Universums.
    • Tom Shippey. Der Weg nach Mittelerde. Wie J. R. R. Tolkien „Der Herr der Ringe“ schuf.
    • Paola Mendoza & Abby Sher. Sanctuary – Flucht in die Freiheit. [Gewinn]
    • Louisa May Alcott. Little Women. [Coppenrath Schmuckausgabe]

    – weise Worte –

    Die Liebe, die man für einen Menschen empfindet, besteht zu großen Teilen aus gemeinsamen Erlebnissen und geteilten Erinnerungen, sie speist sich aus einem riesigen Archiv, zu dem man jederzeit Zugang hat und mit dessen Hilfe man vertraute Gesichter und Stimmen abruft.

    aus: Gespenster von Dolly Alderton

    Wie war euer Lesemonat? Welches war euer Lese-Highlight im August?

    Ich freue mich über deinen Kommentar

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