„Der Freund der Toten“ von Jess Kidd
Wer sich gern in grandioser Bildsprache verliert und spitzzüngigen Humor liebt, wird auch „Der Freund der Toten“ lieben. Eine große Empfehlung.
Wer sich gern in grandioser Bildsprache verliert und spitzzüngigen Humor liebt, wird auch „Der Freund der Toten“ lieben. Eine große Empfehlung.
Anthony Doerr begeistert erneut mit einem grandiosen Schreibstil und einer zu Herzen gehenden, leicht magischen Geschichte. „Alles Licht, das wir nicht sehen“ ist wundervoll.
„Von hier betrachtet sieht das scheiße aus“ war sowohl sprachlich als auch emotional eine Enttäuschung. Schade!
„Belles Amours“ ist eine Dreiecks-Liebesgeschichte aus vergangenen Zeiten. Toll geschrieben und teilweise sehr humorvoll. Eine Empfehlung für alle, die gerne mal in der Vergangenheit stöbern.
Temporeich, witzig, unterhaltsam, abgründig, skurril – das ist „Frühstück mit den Borgias.“ DBC Pierres Roman hat mich von der ersten Seite an begeistert und ich kann euch diese im besten Sinne merkwürdige Geschichte sehr empfehlen.
„Die Katze, die von Büchern träumte“ ist ein zauberhaftes Märchen und eine liebevoll erzählte Coming of Age-Geschichte. Sosuke Natsukawas Buch ist perfekt für einen langen Winterabend. Eine Empfehlung, nicht nur für Buchliebhaber.
„Follow Us“ ist eher eine etwas langatmige Geschichte um eine komplizierte Frauenfreundschaft als eine Abrechnung mit Social Media. Obwohl mir der Schreibstil zugesagt hat, hat mich Megan Angelos Debüt insgesamt mehr frustriert als begeistert.
„Café Leben“ wartet mit einer sehr guten Idee auf. Leider hat Joe Leevers diese aber recht emotionslos und mit einigen Längen umgesetzt. Enttäuschend.
„Der Morgenstern“ ist ein tiefgründiger Roman, der in anspruchsvollen Episodengeschichten das alltägliche Leben von neun norwegischen Menschen beleuchtet. Ein hervorragender Schreibstil und sehr gut ausgearbeitete Charaktere machen Karl Ove Knausgårds Buch zu einem Lesefest.
„Lily und der Oktopus“ ist zu Tränen rührend, lustig, poetisch, verrückt und einfach wunderbar!