„Gott“ von Ferdinand von Schirach
Ein wichtiges Thema gut verpackt. Mit „Gott“ regt Ferdinand von Schirach erneut zum Nachdenken und Diskutieren an. Unbedingt lesenswert.
Ein wichtiges Thema gut verpackt. Mit „Gott“ regt Ferdinand von Schirach erneut zum Nachdenken und Diskutieren an. Unbedingt lesenswert.
Die Welt in Seiten ist ein Buch mit wundervollen Essays, die von humorvoll bis ernst reichen und die Liebe zum Buch und zu den Buchhandlungen vereinen.
Das Haus in der Claremont Street ist ein nüchtern erzähltes Familiendrama, das mich leider nicht überzeugen konnte.
„Die letzte Geliebte“ ist ein hervorragend recherchierter Krimi, der gekonnt Fiktion mit historischen Ereignissen verbindet und dem Leser den Zeitgeist der „goldenen“ Hollywoodjahre nahebringt. Im Vergleich zu den ersten beiden Bänden ist er jedoch politischer und etwas ernster.
Mit „Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens“ hat Tom Barbash einen faszinierenden Roman und einen wahren Lesegenuss geschaffen. Mit seiner atmosphärisch dichten Geschichte, die gekonnt Fiktion mit historischen Ereignissen verbindet, und seinen wunderbaren Dialogen gehört dieses Buch definitiv zu meinen Jahreshighlights.
„After the Fire“ ist ein emotional mitreißender Roman, der neben seiner gut geschriebenen Geschichte mit einer vielschichtigen Protagonistin punktet.
Adrian McKinty hat erneut einen unterhaltsamen und spannenden Krimi geschrieben, der die realen Konflikte in Nordirland thematisiert und mit einem gewohnt genialen Sean Duffy punktet. „Alter Hund, neue Tricks“ ist perfekte Unterhaltung und unbedingt lesenswert!
„Wörter auf Papier“ ist ein ganz bezauberndes Kinder- und Jugendbuch über einen Jungen, der sein Stottern besiegt. Doch auch Themen wie Freundschaft, Familie und Rassenkonflikte finden in Vince Vawters Debüt Platz. Ein Buch, das Kinder und Erwachsene gleichsam begeistern wird.