„Little Women – Betty und ihre Schwestern“ ist ein teilweise sehr langatmiger Roman über vier Schwestern, die ihren Platz im Leben suchen. Das langsame Tempo sorgt jedoch auch dafür, dass man den Mädchen sehr nahe kommt. Ein Buch für lange Abende am Kamin.
Roman
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„Vielleicht die letzte Liebe“ ist eine ruhig erzählte Geschichte über die Toten und Lebenden auf einem französischen Friedhof. Ein trotz des Settings leichtes Buch mit feiner Komik, ein wenig Tragik und französischem Lebensgefühl. Zudem bekommt man auf leichte Weise jede Menge Wissen vermittelt.
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In leichtem Ton erzählt Charles Simmons von einem Sommer, der alles verändert. „Salzwasser“ ist ein wunderbarer Coming of Age-Roman, der viel mehr Tragik enthält, als zunächst vermutet. Ein Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch nachhallt.
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„Das Gras auf unserer Seite“ ist ein unterhaltsamer Roman über Frauen, ihre Freundschaft zueinander und Hunde. Mit teils bissigem Humor erzählt Stefanie de Velasco von drei Frauen, die sich gegen gängige Lebensmodelle entschieden haben. Lesenswert!
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„Am Ende ist es ein Anfang“ ist ein warmherziger, witziger und intelligenter Roman über das Ende einer Liebe. Absurde Szenen brachten mich zum Lachen und das von Dolly Alderton vermittelte Mittdreißiger-Lebensgefühl hat meinen Nerv getroffen. Ein tolles Buch.
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„Alles gut“ ist eine Liebesgeschichte, die wichtige Themen wie Gleichberechtigung und Rassismus behandelt. Leider bleiben mir die Charaktere fremd und der Schreibstil konnte mich nicht abholen.
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„Code Name Verity“ ist eine bewegende Geschichte über die bedingungslose Freundschaft zweier junger Frauen in Kriegszeiten. Unvorhergesehene Wendungen und das Spiel um Lüge und Wahrheit sorgen zusammen mit dem packenden Schreibstil dafür, dass man Elizabeth Weins Roman nicht aus der Hand legen kann. Eine große Leseempfehlung.
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„Vierzehn Tage“ ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftsprojekt. Der kurzweilige Roman enthält ein Potpourri der unterschiedlichsten Geschichten, die sämtliche Emotionen ansprechen. Gekrönt wird das von Margaret Atwood und Douglas Preston herausgegebene Buch durch ein sehr überraschendes Ende.
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„Yellowface“ ist ein großartiger, weil vielschichtiger Roman, der Themen wie kulturelle Aneignung, race und den Literaturbetrieb behandelt. Mitreißend geschrieben entwickelt er zudem ab der ersten Seite einen enormen Sog. Eine große Empfehlung.
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„Lil“ ist ein sprachlich besonderes Buch, das die Abgründe der menschlichen Existenz aufzeigt, um dann zu einem Rundumschlag auszuholen. Lesenswert!