„Hazel Wood“ ist ein großartiger, atmosphärischer Debütroman, der düstere Bilder im Kopf entstehen lässt und auch ältere Leser in seinen Bann ziehen wird.
Rezensionsexemplar
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Eine Frau trauert um ihren heimlichen Geliebten und versinkt in Schmerz, Wut und Besessenheit. „Verheizte Herzen“ ist ein Roman, der durch seinen besonderen Stil besticht und ein ergreifendes Ende bereit hält.
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„Die große Hexenbox“ ist eine bunt gemischte Sammlung von Terry Pratchetts Hexengeschichten. Sehr witzig, manchmal völlig absurd, bisweilen etwas düster und immer unterhaltsam. Dank Katharina Thalbach als Sprecherin ist diese Box ein absoluter Hörgenuss.
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„Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ ist eine mitreißende fiktive Biographie voller Drama, Liebe und Glamour, mit der mich Taylor Jenkins Reid ab der ersten Seite begeistert hat. Eine wunderbare Geschichte mit einer vielschichtigen, starken Frau. Eine große Leseempfehlung!
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„Schallplattensommer“ ist eine schöne Sommer- und Liebesgeschichte, die trotz einiger schwerer Themen locker-leicht daher kommt. Einzig die Handlungen der Charaktere sind manchmal etwas verwirrend.
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„Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ ist eine atmosphärische Sommergeschichte, mit tollen Charakteren, denen ich gerne durch diesen Augusttag gefolgt bin. Lediglich die wilde Wendung im letzten Drittel empfand ich als unnötig und störend.
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Die Philosophie des Buddhismus: „Großer Panda und Kleiner Drache“ ist ein zauberhaft illustriertes Buch mit vielen schönen Gedanken.
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„Monster auf der Couch“ ist eine raffinierte Geschichte um literarische (Horror-)Figuren des 19. Jahrhunderts, die sich bei einer schwedischen Psychologin in Therapie begeben. Originell und liebevoll aufgemacht – ein lesenswertes Buch.
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Spannende, genussvolle und wichtige Themen verpackt in eine leider sehr zäh geschriebene Geschichte. „Butter“ konnte mich nicht begeistern.
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„Frost“ ist eine gut erzählte Geschichte, der es aber leider an Nervenkitzel mangelt. Zudem haben es mir die wenig sympathischen Charaktere schwer gemacht, mit ihnen mitzufiebern. Insgesamt ist „Frost“ leider nicht so gelungen, wie die großartige Hulda-Reihe.